Einstreusystem KFS 100

Für die optimale Verteilung von Einstreu in Ställen für Rinder und Schweine

Einstreusystem außerhalb des Stalls
Einstreusystem außerhalb des Stalls
Einstreusystem innerhalb des Stalls
Einstreusystem innerhalb des Stalls
Schnecke im Pufferbehälter
Schnecke im Pufferbehälter
Übergabe zum Rohrkettenförderer
Übergabe zum Rohrkettenförderer
Förder- und Fallrohre im Rinderstall
Förder- und Fallrohre im Rinderstall
Verbindung zweier Förderlinien
Verbindung zweier Förderlinien

Funktionsbeschreibung

Die Annahme erfolgt über einen Pufferbehälter (Abb. 1) mit Schnecke (Abb. 3), welche das Einstreumaterial zu dem Rohrkettenförderer (Abb. 4)  transportiert.
Die Förderrohre (Abb. 5) werden über den einzustreuenden Bereichen verlegt.  Durch  Fallrohre (Abb. 5), die kurz über dem Boden enden, fällt die Einstreu in die Liegeboxen. Diese Fallrohre dienen als Pufferrohr für das Material. Sobald ein Rohr vollgelaufen ist wird das Material in das nächste Fallrohr gefördert. So werden alle Liegeboxen nacheinander gefüllt. Mehrere Förderlinien (Abb. 6) können durch Übergänge miteinander verbunden werden.

Die besonderen Vorteile

  • Zentrale Annahme
  • Pufferbehälter an der Annahme
  • Annahme ist üblicherweise vor dem Stall oder in einem Nebengebäude untergebracht. So muss man beim Beschicken der Anlage nicht immer in und aus dem Stall fahren
  • Mehr Ruhe im Stall, da kein fahren bzw. rangieren im Bereich der Tiere notwendig ist
  • Zeitlich flexible bzw. keine zusätzlichen Arbeitskräfte notwendig, da das Befüllen der Annahme jederzeit möglich ist
  • Keine mobile Einstreukiste notwendig
  • Optimal für Roboter-Ställe, da dort beim Einbringen neuer Einstreu nicht immer alle Liegeboxen leer sind
  • Staubarme Verteilung der Einstreu, da sich die Einstreu schonend aus den Fallrohren verteilt
  • Vorratsmenge im Stallbereich durch Pufferung in den Fallrohren
  • Einfache Verteilung am Ende der Fallrohre, größtenteils selbständig durch die Tiere
  • wartungsarm